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Ausstellung zur
liberalen Einigungspolitik eröffnet

 

Der ehemalige Bundesaußenminister und Ehrenvorsitzende der FDP Hans-Dietrich Genscher hat in seinem Geburtshaus in Halle-Reideburg die Ausstellung "Einheit in Freiheit" eröffnet. Die Ausstellung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt anhand von historischen Ereignissen liberale Beiträge zur Wiedervereinigungspolitik.

 

Hans-Dietrich Genscher bei der Ausstellungseröffnung (Foto: LoB)

 

An der feierlichen Ausstellungseröffnung nahmen rund 250 Gäste teil; neben Hans-Dietrich Genscher redeten der Vorsitzende der Erhard-Hübener-Stiftung Staatssekretär a.D. Wolfgang Böhm, der Bereichsleiter für Politische Bildung und Begabtenförderung der Stiftung für die Freiheit Gerhard Söltenfuß, das geschäftsführende Vorstandsmitglied der Friedrich-Naumann-Stiftung Rolf Berndt und die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Cornelia Pieper MdB.

Die Begegnungsstätte Deutsche Einheit sei ein Lernort für historisch-politische Bildung, sagte der Initiator der Ausstellung Gerhard Söltenfuß. An diesem Ort werde fassbares historisches Wissen als Bollwerk gegen Rechtlosigkeit, Unterdrückung und Menschenverachtung geliefert und gleichzeitig der Respekt gegenüber den Werten gefördert, zu denen die europäische Gesellschaft in schweren Kämpfen gelangte.


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