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Öffentliche Leistungserbringung
neu denken

 

von Andreas Pinkwart

Von den Kommunen und ihren Betrieben werden seit Jahren erhebliche Reformanstrengungen verlangt: Zusätzliche Bedarfe und schneller Wandel der öffentlichen Aufgabenstellungen bei sich zuspitzender Finanzlage der öffentlichen Haushalte stehen einem Verlust der autoritativen Stellung der öffentlichen Verwaltung und zunehmender Politikverdrossenheit bei gleichzeitig steigenden Erwartungen der Bürger an die Servicequalität der öffentlichen Leistungserbringung gegenüber. Dazu kommt ein wachsender Widerspruch zwischen gewandeltem Bedürfnis der öffentlich Beschäftigten nach einer interessanten, stärker eigenverantwortlichen Tätigkeit einerseits und den motivationshemmenden bürokratischen Organisationsstrukturen andererseits.

 

Abläufe im "Dienstleistungsunternehmen Kommune" werden ständig verbessert. (Foto: LoB)

 

Den vollständigen Artikel finden Sie im Heft 5/2012.


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