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Wohnungswirtschaft:
Das Ende des Wachstumspfads?

 

von Andreas Peppel und Brigitte Bremer

Vor dem Hintergrund sinkender Einwohnerzahlen in Nordrhein-Westfalen beschäftigte sich eine Veranstaltung der Theodor-Heuss-Akademie mit der aktuellen Frage nach der weiteren Entwicklung der Wohnungswirtschaft. Die Referenten waren Dr. Thomas Beyerle, IVG Immobilien AG, Andreas Gräf, Hochtief Construction AG, Matthias Waltersbacher, Bundesinstitut für Stadt-, Bau- und Raumforschung, und Ralf Krämer, Deutsche Annington Immobilien GmbH.

Öffentliche Planungsinstanzen, Wohnungswirtschaft und Hauseigentümer im mit knapp 18 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Bundesland stehen seit geraumer Zeit vor großen Herausforderungen. Die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen befindet sich in einem massiven Veränderungsprozess und dies wird die Miet- bzw. Kaufnachfrage nach Wohnraum nachhaltig beeinflussen.

Es sind jedoch nicht nur die "harten Zahlen" rund um Renditen und Leerstandsquoten, die das Thema so sensibel machen. Es geht auch um vorausschauende, intelligente Stadtentwicklung, die das System Kommune mit seinen sozialen Facetten im Blick hat.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie im Heft 2/2011.


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