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Stadt- und Regionalplanung
aus der liberalen Perspektive

 

von Michael Büssemaker 

Was unterscheidet liberale Stadt- und Regionalplanung von christdemokratischer, sozialdemokratischer oder von grünen Vorstellungen? Es gibt viele Überschneidungen unter den demokratischen Parteien. Einzelne Handlungsfelder aus der planerischen Praxis werden einzeln betrachtet und auf Besonderheit liberaler Politik hin untersucht.

Liberalismus ist Freiheit und Individualität, Offenheit für Neuerungen und Toleranz, Gedankenfreiheit und Abkehr von orthodoxen Dogmen. Der Liberale im klassischen Sinne ist vorurteilslos, nach Freiheit strebend und selbstverantwortlich lebend. Man ist liberal dann und so lange, wie man sich geistig offen hält und den Wettbewerb der Ideen und des Handelns befürwortet, ohne zu erstarren oder zu verkrusten.

Die dem Liberalismus zugeschriebenen Allgemeinbegriffe "Offenheit für Neuerungen, Abkehr von orthodoxen Dogmen, Selbstverantwortung, Wettbewerb und keine Erstarrung oder Verkrustung" sind der Ausgangspunkt für die Besonderheiten liberaler Stadt- und Regionalplanung.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie im Heft 2/2011.


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