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Kommunales und die Bundespolitik

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

zum neuen Jahr die besten Wünsche - mit Blick auf die angespannte Stimmung bei den Liberalen wünsche ich vor allem Gelassenheit und Zuversicht!

Kommunalpolitiker stehen auch in diesem Jahr vor der Herausforderung, liberale Politik in der Praxis umzusetzen, während von der Bundesebene meist nur über Zwist und Zank in der FDP berichtet wird. Den schrillen Tönen zum Trotz muss vor Ort weiter solide politische Arbeit geleistet werden - in den kommunalen Vertretungen, aber auch in den zahlreichen heimatlichen Vereinen, deren gesellschaftliche Bedeutung meist unterschätzt wird.

Aufgabe und Funktion von Vereinen in der Kommune zu untersuchen und an einzelnen Beispielen näher zu betrachten, ist Gegenstand des Titelthemas der ersten Ausgabe des neuen Jahres.

Seit dem Ende des vergangenen Jahres ist Gisela Piltz nicht mehr kommunalpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Um sich fortan stärker ihren anderen Aufgaben in der Fraktion, aber auch als stellvertretende Landesvorsitzende der NRW-FDP widmen zu können, hat sie ihre Funktion als kommunalpolitische Stimme der FDP-Bundestagsfraktion an die Mannheimer Abgeordnete Birgit Reinemund weitergegeben.

Gisela Piltz, in der kommunalen Familie fest verwurzelt, hat diese Funktion acht Jahre ausgeübt. Sie war in dieser Zeit zugleich Vorsitzende der Arbeitsgruppe Kommunalpolitik der FDP-Fraktion, die sich regelmäßig im Bundestag trifft.

Für "das rathaus" hat sie zahlreiche Beiträge verfasst, aber auch viele Berichte unserer Zeitschrift über die Arbeit der Bundestagsfraktion und der AG Kommunalpolitik fußen auf ihrem Engagement.

Die Redaktion unserer Zeitschrift dankt Frau Piltz für die wertvolle Unterstützung, die sie und ihre Mitarbeiter uns in den vielen Jahren der gemeinsamen Arbeit zuteil werden ließen.


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